Beiträge von mattx

    Dann schmeiße ich in dieser Hinsicht das Geld gerne weg, ist eben eine persönliche Marotte..... :thumbup:

    Nö. Ist ja legitim und vielleicht sogar vernünftig, keine Ahnung. Ich wollte nur beschreiben, dass es sehr wohl über lange Jahre "anders" und ohne Probleme sehr gut gehen kann. VGrüße!

    Ich handhabe das grundsätzlich so, dass ich bei gemieteten oder "Garantie"-Fahrzeugen natürlich das vorgeschriebene Öl einfülle, zumindest die Viskosität.
    Bei meinen eigenen Kisten, egal wie alt oder teuer kommt das billigste Öl mit gescheiten Additiven rein. meist ein Liqui Molly 5W40 oder was grad 5 Liter Kanister im Angebot ist.
    Mach ich seit 40 Jahren so. Funktioniert. Ölwechsel wird auch nur bei Fahrzeugen, die noch Gewährleistung oder Garantie haben gemacht. Angefangen hat es in der 80er Jahren mit einem Audi 1,9E. Der hat einen einzigen Ölwechsel nach ein paar Tausend Kilometer bekommen und dann bis 180.000 nichts mehr, keinen einzigen Kundendienst, nur Batteriewasser einmal und ca. 2 Liter Nachfüllöl insgesamt. Hat funktioniert.
    Ich glaube, dass viel zu viel Wissenschaft um viele Dinge gemacht wird. :)

    ehrlich gesagt ist mir bei Deinem Post nicht ganz klar, was du sagen möchtest bzw was es mit dem Edge zu tun hat:
    ...snip...
    Wir kennen uns nicht, aber Du scheinst in DE nicht glücklich zu sein. Daher wünsche ich Dir von ganzem Herzen, dass du dich im Trump-Land wohler fühlst.

    Was ist daran nicht zu verstehen? Vielleicht wird es einfacher, wenn du aufhörst, meinen Avatar zu interpretieren und mich nicht mehr latent aufforderst, das Land zu verlassen?
    Nochmal die vereinfachte Kausalkette:
    Die Theorie steht in Raum, dass manche Edges (neben anderen Fahrzeugen) sehr lang am Zoll stehen. Deswegen warten manche Kunden länger. Ich sage nun, dass dieser Zustand, falls zutreffend, zu kritisieren ist, da er u.a. zu erheblichen Nachteilen führt, gerade in unserer kurzlebigen Zeit. Ich bin der Meinung, dass dies in heutiger Zeit und bei der enormen Abgabenlast für den Bürger dringend zu verbessern ist. Ich kann jetzt meine Vorschläge auch noch unterbreiten, aber das führt zu weit. Ein moderner Staat wie der unsere, sollte es schaffen, die entsprechenden Strukturen zu schaffen.


    Was ist deine Meinung: Alles immer gut so wie es ist? Nur nichts kritisieren, verbessern, verändern und hoffen, dass die nächsten 378 Regeln die Sache nicht noch mehr verschlechtern? Oder warten, bis der Diesel-Zentralrat ein Verbot beschließt, noch bevor er den Zoll verlässt? Die, die zu kritisieren haben, abschieben?


    Und die Hundertschaften lass mal lieber in HH, selbst mit gut ausgebildeten 23.000 Mann und einigen hundert Zivilen in den Demos funktioniert die Strategie nicht sonderlich gut, wie mir scheint. Ich verzichte gerne, und rate eher zur sorgfältigen Analyse. :(


    Beste Grüße!

    Was die Zoll-Geschichten betrifft, so sie denn wahr sind, hat der Staat gefälligst die Aufgabe die Manpower zu stellen und Sorge zu tragen, dass für die Bürger keine Verzögerungen eintreten und diese möglichst nicht belastet und benachteiligt werden. Die Steuer- und Abgabenlast ist die höchste der Geschichte seit Anbeginn der Menschheit, die Gesetze komplizierter denn je und alles wird regelmäßig schlechter statt besser. Nur noch Kontrolle und Gängelei, ausufernde Bürokratie und Abschaffung von Grundrechten. Wenn ein Staat es nicht schafft, ein Auto in einem Tag zu kontrollieren, mitzuteilen wo das Problem liegt oder die Probleme abzustellen, soll er sich gefälligst um seine ureigenen Aufgaben kümmern und nicht die Menschen belästigen und einschränken. Grüße!

    Pauschalisieren kann man da wohl schwer, aber in unserer "fortgeschrittenen" Zeit sind die Bedingungen und Ergebnisse für den Kunden schon enttäuschend. Ein Gegenbeispiel wie es auch laufen kann, ohne eine Marke hervorheben zu wollen, kann ja auch Zufall sein; Ich fahre z.B. seit vielen Jahren Jaguar und Land Rover. Zwischendurch gehörten die ja auch mal zu Ford(!), PAG (Premier Automot. Group) und jetzt Tata. Bei jedem Neu-Fahrzeug hab ich dort über die Jahre einen genauen Termin bekommen, der immer eingehalten wurde. Der Verkäufer hat in der Zentrale angerufen, gefragt wie lange es dauert, bzw. ob man noch ein Fahrzeug bis Termin XY reinbekommt und dann stand das Ding auf den Tag genau innerhalb 1,2 Monaten da. Es gibt zwar speziell bei LR auch Fahrzeuge, auf die man länger wartet, aber dennoch mit recht genauem Termin und sehr guter Aufklärung.
    Bei Ford scheint das im Allgemeinen doch eher nach dem Motto: "Dauert ein paar Monate, nichts Genaues weiß man nicht, lassen sie sich überraschen, ob er bis zum Winter kommt" abzulaufen. Der ganze In-Time/Kostenoptimierung/Lagerhaltungseduzierung geht doch echt auf keine Kuhhaut mehr. Man erwartet ja nichts Unmögliches, nur einen Termin auf den man sich +/- 1,2 Wochen verlassen kann. Ich warte jetzt 2 Monate und weiß trotz Nachfrage genau NICHTS, nicht wann er tatsächlich bestellt wurde oder irgendeinen Anhaltspunkt. Auf Globalisierung und Computer geschi**en... ;)

    Aber ist schon mal spannend zu sehen welche Emotionen und Meinungen da gleich aufkommen bei dem Thema.
    Fakt ist, dass wir Dieselfahrer ungerecht eine Ecke(=Kante?) gedrängt werden, in die wir gar nicht reinpassen.


    Na ja. Ihr Traktoren-Leute seid schon ein eigenes Völkchen. ;) Ich zähl mich übrigens nicht dazu, weil ich den Edge von meiner Frau aufgezwungen bekam!
    Heute fuhr ein schwarzer Sport vor mir - Optisch ist das Ding zweifellos wohl der schönste MS-SUV im Moment. Ich freu mich echt drauf, Diesel hin oder her.
    Aber du hast vollkommen recht:
    Von jetzt auf nachher sind die Diesel-Fahrer nun abgrundtief böse und Umweltsäue. Ohne ihr eigenes Zutun und ohne das Gesamtbild zu betrachten. Der Planet ist schon manchmal irre. Das erinnert mich gerade an ein alte Dame, die ihre Heizung nun austauschen soll, obwohl diese noch um die Grenzwerte herum liegt. (Für die Physiker: Bau ne Klappe ein und der Abzug verändert sich enorm oder Messung bei 10 Grad weniger etc..).
    Die Dame ist 78 und kann gerade ihren Lebensunterhalt mit der Rente bestreiten und soll nun 10.000 Euro für eine Heizung investieren, die sich erst in 30 Jahren rechnet. Die alte Heizung läuft noch perfekt und benötigt per anno nur ca. 1500 Liter Heizöl, um 200 Quadratmeter zu heizen inkl. Warmwasser! Rechnet sich für die Umwelt allein durch die Herstellung der neuen Anlage nicht ansatzweise und stürzt Leute, die europaweit mit die niedrigsten Renten haben ( http://www.wirtschaftundgesell…rate-Niedrigverdiener.jpg ), in den Ruin. Aber ich schweif schon wieder ab. Sorry. Was ich damit sagen will: Bestandschutz wäre das Mindeste, was ich von der Politik erwarte, auch beim Verkehr. Neue Techniken und Antriebe setzen sich, falls sinnvoll, so oder so durch, sei es durch den Markt oder den Lauf der Dinge ein paar Jahre später. Zwänge sind nie ein gutes Mittel.



    Also zurück zum Thema. Was wollte der Fred-Opener überhaupt mit dem Punkt 2?
    Und ja: Ford hätte anstandshalber einen Benziner mit ins Portfolio nehmen können. ;)

    Ich seh das ähnlich wie Wendy. Ich hab PV am Dach, kaufe langfristig Qualität, die ich repariere statt zu ersetzen, esse selten Fleisch und kaufe vom Hofladen um die Ecke. Verbesserung und technischer Fortschritt ist meist gut, wenn es tatsächlich um etwas geht. Aber in dem Fall geht es um (grottenschlechte) Politik, Geschwätz und Unwissen von religiösem Format. Die ganze Diskussion und Verteufelung um den Individualverkehr geht eh in die komplett falsche Richtung und verhindert inzwischen schon fast vernünftige Forschung und Verbesserungen in anderen Bereichen wie Transport, Flugzeugemissionen, Schifffahrt, natürliche Ursachen, etc..
    Jeder macht sich angeblich wegen Eisbären Sorgen und in Wirklichkeit geht's nur um einen selbst. Und wenn ein "Schad"bär über die Grenze kommt wird er eh gleich erschossen wie die Wölfe auch. Es geht immer nur um Geld und die Erhaltung einer Kunstlandschaft, die wir aus diesem Planeten längst gemacht haben.
    Übrigens ist das Militär (ohne Altlasten und Bodenlasten!) weltweit ein weitaus größerer Schadstofffaktor als der gesamte Individualverkehr, alleine die USA mit geschätzen 250 Millionen Tonnen CO2. Schwefeloxide/Stickoxide sogar um ein Vielfaches höher als beim PKW-Verkehr. Schiffe und Flugzeuge ebenso. Wer in seinem Leben auf 1 Kreuzfahrt und einen Langstreckenflug verzichtet und Plastikmüll einschränkt tut mehr gegen den menschlich verursachten Treibhauseffekt als 100 Jahre mit dem Pkw zu fahren.


    http://www.achgut.com/artikel/…_klimareligion_und_der_eu


    https://www.eike-klima-energie…-jahrhunderts-oder-nicht/


    https://www.eike-klima-energie…on/grundsatzpapier-klima/


    Die Steinigung kann beginnen. ;)

    Möglicherweise ist Ford ein wenig langsamer, aber der Abgesang auf den Diesel hat unweigerlich begonnen. Diesel-PKW spielen eh nur in Europa eine Rolle, auf die Hintergründe gehe ich jetzt nicht ein. Viele Hersteller haben bei den Modelljahren 17 und 18 bereits wieder Benziner im Angebot, bei denen es bislang nur Diesel gab, Fiat und Jeep auch. Die Japaner haben die Entwicklung de facto eingestellt, Toyota komplett, Volvo ist auch bereits ausgestiegen. Auch die deutschen Autobauer werden die Mehrkosten bei Forschung und die Investitionen in Emissionreduzierung nicht in diesem Maße weiterführen, um den Diesel konkurrenzfähig zu halten. Ich glaube, schon in 2-3 Jahren wird es auch bei Ford überwiegend Benziner für alle Modelle geben, nebst dem Elektrozeugs. Für Kleinwagen wird es den Diesel bald gar nicht mehr geben, der Selbstzünder wird sich auf große SUV-Modelle und LKW beschränken. Grüße

    Ich habe meine Kannte am 13.05 .2017 bestellt und noch überhaupt nichts vom FFH. Gehört.

    Bestellt hab ich am 30.04 und bislang auch keine (freiwillige) Info bekommen. Auf Nachfrage hat man irgendwas von "1,5 Monaten" gefaselt und irgendwie nach oder vor Baudatum. Ich kann mich nicht mehr recht erinnern, aber wahrscheinlich kommt man erst 6 Wochen vor dem Baudatum an genauere Info? Macht das Sinn? Egal. Ich warte auf jeden Fall schon ewig und das Ding wird nicht fertig. Lahmarschige Bande! ;) VGrüße!

    Hör mir auf...ein Armutszeugnis erster Klasse. Steck alle Hersteller in einen Sack und hau mit dem Knüppel drauf - erwischst du immer den Richtigen. Beim letzten Wagen wollten sie (glaub ich) 1200 Euro für ein Kartenupdate, das dann immer noch 2 Jahre alt gewesen wäre. Mit nem anderen war ich letztes Jahr in England, hat bei 80% der Kreisverkehre immer die falsche Ausfahrt genannt und meine Adresse nicht gefunden (ich wohne tatsächlich im Wald, führt aber eine offizielle Straße mit freier Sicht nach oben hin. War klar, dass dies bei Ford nicht besser zu erwarten ist. Wenn der ganze Müll nicht zwingend in irgendwelchen Paketen wär, würden die eh 90% weniger Navis verkaufen. Elendige Halsabschneiderbande!
    Ich schlag mich mit "Google-Maps" (online) und "Here WeGo" (offline) durch, nachdem mein Lieblingsnavi "iGo" auch stark nachgelassen hat und mich mit Kartenupdates in die Illegalität treiben wollte. Das verbaute Herstellernavi benutz ich aus Prinzip und Widerwillen nicht. ;)
    VGrüße!