Schließe mich meinem Vorposter an. Gibt in jedem Forum gutes und schlechtes, auch bei Premium-Marken. Für mich persönlich: Insgesamt, und im Vergleich mit allen von mir gefahrenen Autos, bin ich sehr zufrieden, und genieße eigentlich jede Fahrt, ob Langstrecke im Urlaub, oder um die Ecke zum Supermarkt.
Beiträge von Xipe Totec
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Xipe Totec, Du beschreibst einen typischen Kilomerterleasing-Vertrag OHNE Restwertvereinbarung.
Selbstverständlich gibt es bei einem Kilometerleasingvertrag auch einen kalkulatorischen Restwert, wobei jener aber zwischen dem Leasinggeber und dem Händler vereinbart wird und NICHT zwischen dem Leasinggeber und dem Leasingnehmer.
Genau. Deshalb sprach ich vom "kalkulatorischen" Restwert und nicht vom "vereinbarten" Restwert. Ich fahre seit bestimmt 30 Jahre Leasingautos mit Kilometerleasing. Restwertleasing ist, zumindest gewerblich, uninteressant.
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Wie bei mir: Kilometerleasing, ein paar Kilometer drüber/drunter frei, danach Nachberechnung/Erstattung. Fahrzeug muss bei Rückgabe in angemessenem Zustand sein. Gibt eine Broschüre von Ford über die Leasing-Rückgabe, darin wird beschrieben was Gebrauchsspuren sind und was nicht mehr.
Der kalkulatorische Restwert des Händlers ist meistens zu hoch, für eine günstige Leasingrate wird vom Händler der Wertverlust recht gering angesetzt. Hatte in der Vergangenheit immer mal gefragt weil ich die Karren teilweise gerne noch ein paar Jahre übernommen hätte, war aber immer zu teuer.
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Schönes Auto, wäre als Limousine in der Ausstattung auch bei mir in der Auswahl gewesen. Aber das Herz hängt nun mal am SUV....
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"Nicht kompatibel mit Ihrem Fahrzeug"
Ich benutze ein altes Smartphone als Dashcam. Gibt nette kostenlose Apps, selbst alte Smartphones haben HD-Video, funzt tadellos, und kostet nix.
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zzgl. Überführung, Umrüstung und Zulassung....
Zoll, Einfuhrsteuer, landet bei ganz grob 62 Riesen vor Zulassung.
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Ford-Kögler hat ein paar gebrauchte Edge auf Lager, BJ 2017 bis 2019. Wollte es nur erwähnen.
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ich glaube man zahlt nochmal on top umsatzsteuer wenn man die kiste nach deutschland einführt!
Einkaufspreis in den USA plus Transport (ab Ostküste ca. 800 - 1000 €), plus 10 % Zoll auf den Einkaufspreis plus Transport, plus 19 % Einfuhr-/Umsatzsteuer auf den Preis nach Transportkosten und Zoll. Modellrechnung: EK € 38.000.-- plus Transport ist grob € 39.000.--, darauf 10 % Zoll = € 42.900.--, und dann da drauf 19% € 8.151.-- , gesamt € 51.051.--. Da müßte man schon sehr viel billiger in den USA einkaufen, damit sich das lohnt. Mal abgesehen davon, dass die Kosten für Papiere, Zulassung und Versicherung (auch für die Garantie) in Deutschland noch dazu kommen, und eine Flasche Kentucky Straight Bourbon für die Nerven. Gibt natürlich Speditionen die alles bis Hafen Deutschland abwickeln, die möchten aber gerne auch dafür ein kleines Trinkgeld.
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Da hatte ich von Anfang an null Probleme. Ob das nun so über den Teich kam, oder der Händler sauber nachgearbeitet hat weiß ich aber nicht.
Ich hatte bis jetzt abgesehen vom Ruckeln nur zwei Beanstandungen. Einmal tropfte hinten innen Wasser aus der Hecktürverkleidung, war ein abgerutschter Schlauch der Scheibenwaschanlage, und einmal Ausfall der Klimaanlage, war eine durchgescheurte Kühlmittelleitung, beides auf Garantie behoben, und beides sicherlich atypisch. Ansonsten muy bueno.
Bemerkt habe ich aber auch, das der Dicke nicht so überragend verwindungssteif ist. Hatte mal hinten links etwas höher geparkt, worauf die Heckklappe zwar brav zu ging, sich aber nicht verriegelte und wieder öffnete. Ein paar Zentimeter vor auf ebenen Grund ging das dann problemlos.
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Einfach ausprobieren, Fenster auflassen und abschließen. Dann mal durch das Fenster reinwinken. Oder?......
Das sollte in jedem Fall funktionieren. Hatte letzt mal alle Fenster offen gelassen und abgeschlossen, ein paar Minuten später heulte die Karre los. Es war Wind aufgekommen...