Ich habe mit dem "alten" sehr gute Erfahrungen gemacht, hier kommt Generation Nummer Drei - gefällt mir!
Beiträge von Tekace
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Ich habe mir mittlerweile für @ 55,00 ein separates 7" Navi für LKW (9" + ca. € 15) zugelegt, bei dem ich alle Parameter meines Wohnwagens eingeben kann (Länge, Breite, Höhe, Gewicht, Anzahl Achsen, Tempo 100 km/h usw.) . Lebenslange Karten-Updates (das für 2021 hat schon mal geklappt) und Tempolimits inklusive. Nachteil dieser Lösung: separater Firlefanz an der Frontscheibe, mieser Akku (max. 1 h ohne Strom, dann entweder ans Autonetz anschließen oder mit mobilem Akku weitermachen) und Stimme ist unfassbar leise (im EDGE nicht problematisch, weil er schön ruhig ist, sonst aber sind die akustischen Ansagen eher für den A....
Funktioniert erstaunlich gut und sehr zuverlässig und ausreichend flüssig
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Servus Gemeinde,
der EDGE hat zwar eine nur unterdurchschnittliche Zuglast von max. genehmigten 2,2 to. bei 8% Steigung, für meinen letzte Woche erstandenen Wohnwagen (1,6 to. zGG) reicht es aber.
Nun ist eine Pkw-Navigation wie z.B. SYNC bekanntlich nicht zwingend auch für das Fahren mit Caravan/Wohnwagen geeignet, mitunter nicht mal für das Navigieren mit Wohnmobil. Erst recht nicht, wenn das Teil hinter dem Fahrersitz 2,30 bis 2,50 Meter breit ist
Gibt es Wohnwagen-Fahrer hier? Wie navigiert Ihr? Mit einer App auf den Smartphone? Oder mit komplett eigenem Navigationsgerät wie z.B. von GARMIN oder TOMTOM? Oder vertraut Ihr auf SYNC?
Freue mich auf angeregte Diskussion, danke schonmal für Tipps, Tricks und Kniffe
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Wenn ich richtig informiert bin, kann man den Lincoln Aviator in Deutschland aber nicht kaufen, außer über Geiger oder andere Importeure - mit allem Problemen, die das so mit sich bringen kann. Aber ja: der ist auch schön!
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Das kannste laut sagen, "hässlich" ist noch gelinde ausgedrückt und erst noch eine Reisschüssel!
Schönheit und gutes Aussehen liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Was das Thema "reisschüssel" angeht: Hyundai und Kia haben qualitativ längst zu den etablierten Marken aufgeschlossen. Bleibt die Frage this image: das mag jeder für sich selbst entscheiden, "Genesis" ist sicher ein Exot, allerdings ein verdammt guter ?
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In 2021 kommt eine neue Alternative zum EDGE: GENESIS.
Schaut schick aus, scheint technisch auf der Höhe der Zeit zu sein, Verarbeitung und Qualität liegen bei GENESIS auf hohem Niveau, die Preise leider auch. Besonders der GV80 interessiert mich. Wie findet Ihr den?
Genesis-Marktstart in Europa 2021 mit acht Modellen
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Wenn ich allein Die Preise lese und dabei bedenke, wie jährlich die Strompreise weiter steigen...
Nene, vollelektrisch wird das nie was.
Leider gibt es bei Ford nix, außer dem hässlichen Kuga oder dem (für mich) unbezahlbaren Explorer als PlugIn Hybriden.
also Jeep oder Volvo... oder?KIA, HYUNDAI, SSANGYONG usw. Es gibt Alternativen. Und nachdem sich FORD schon seit Jahrzehnten kein Premium-Image mehr hat, kann man getrost zu einer der alternativen Marken greifen: mitunter echt schöne Fahrzeuge, technisch längst ausgereift und innovativ, preislich fair.
Hybrid ist eine Modellpackung.
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Interessanter Fahrbericht: mit einem großen "E" von München nach Zagreb und zurück. Ernüchternd, insbesondere, wenn man dabei in einem 100k-Fahrzeug sitzt.
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Chikoto: und doch läuft derzeit alles auf E-Mobilität hinaus. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei den ersten Verbrennern bereits reglementiert (Volvo) - mein Herz hängt nicht daran, ich fahre regulär auf der Autobahn etwa 150 km/h, eine aus meiner Sicht gute Reisegeschwindigkeit. Die Zeiten, als ich hohe Geschwindigkeiten über längere Strecken genießen konnte, sind eh seit zehn Jahren vorbei (außer ich fahre nachts). Zum Rest (Feinstaubbelastung, Ökobilanz und so weiter) gibt es durchaus unterschiedliche Meinungen und Studien. Bleibt das Argument der bis jetzt mangelhaften Reichweiten, Ladeinfrastruktur und Preise: das sehe ich ganz genauso und das ist der Hauptgrund, warum ich mich derzeit noch nicht für einen großen "E" entscheide.
Ganz interessant in diesem Zusammenhang mein Erlebnis an einem normalen Freitag mit erhöhtem Verkehrsaufkommen, wie es an solchen Tagen üblich ist: da standen an einem Rastplatz vor 4 Ladesäulen insgesamt (ich habe gezählt) 7 Autos, die alle noch laden wollten (ich habe gefragt). Geschätzte Dauer, bis der letzte in der Reihe gewesen wäre: fast zwei Stunden (nicht jedes Fahrzeug ist auf Schnellladen mit 100 Wh vorbereitet, eine Säule war defekt). Darauf hätte ich keinen Bock.
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Wenn die Ladesäulen tatsächlich funktionieren und wenn der Preis angemessen (also nicht um mehr als 80% teurer als üblich) ist: ja. Bleibt nach wie vor eine unzureichende Ladezeit: 15, 20 oder mehr Minuten warten, um gerade mal 300-400 Kilometer weiter zu kommen, ist unerfreulich.