Beiträge von Chikoto

    Eigentlich ist dies ja eine klare Ansage.
    Weshalb es aber diese Unterschiede trotzdem gibt ? ?(


    Macht alle weiterhin Druck bei Ford, das steigert die Chancen, dass es bei mir dann verbaut wird :D
    Vielleicht hatten sie die Teile ja bei den ersten Produktionen verlegt gehabt und mussten improvisieren :whistling:

    ich hatte es weiter oben schon mal geschrieben.
    Meinen Kauf habe ich über "meinauto.de" abgewickelt.
    Das ganze läuft sehr seriös ohne Anzahlung oder sonstige Zusatzkosten. Der letztliche Kaufvertrag wird über einen Ford-Händler direkt abgeschlossen.
    Der einzige Nachteil ist, dass man den Ford-Händler nicht direkt vor der Haustüre hat und zum Wagen abholen irgendwohin fahren muss. Aber das ist ne einmalige Sache.
    Muss natürlich dazu sagen, dass ich meine 28% mit Umweltprämie und dem ganzen Gedöns bekommen habe, da ich einen Euro5 in Zahlung geben werde.
    Nichts destotrotz habe ich bei den Händler aber kein vergleichbar gutes Angebot erhalten.
    Wären es letztlich nur 1000-1500 EUR Unterschied gewesen, hätte ich es auch bei einem Händler vor Ort vorgezogen zu kaufen, allerdings war es unter dem Strich deutlich mehr Differenz.

    Hallo Andreas,


    ich glaube pauschal kann man das nicht sagen. Oft legen die Banken bei Aktionen noch 1-2% drauf, genauso kann es sein mit dem Barkaufpreis besser zu liegen. Das ist oft auch Verhandlungssache - mitunter gibt es sogar über das Leasing mit anschließender Übernahme des Fahrzeuges super Konditionen. Allzu große Unterschiede gibt es m.E. nach nicht.
    Du kannst im Internet auch noch bessere Nachlässe bekommen. Bei mir waren es rund 28% auf den Neuen mit einem ordentlichen Inzahlungsnahmepreis (Im vergangenen November gab es den Vignale mit Modellpflege sogar mit 31% Nachlass - allerdings war ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht sicher ob ich den Edge nehmen werde). Da hilft nur vergleichen und verhandeln. Bei den FFH hatte ich bspw. eine Nachlassspanne von 14-25%.


    Gruß
    Steffen

    Da siehste mal, habe ich gut getestet. :D Ich hatte die beiden Mühlen (die erste wurde bereits nach 11 Wochen und vorausgegangenen 17 Werkstatttagen gewandelt incl. dreimaligen Totalausfall und damit verbundenen Abschleppen!!!) bereits ab 2006 (bis 2012).
    Mit Abstand bislang mein größter Fehlkauf. :cursing:
    Über meine E-Klasse und dem "tollen gehobenen Mercedes-Service" könnte ich ein ganzes Buch schreiben. An keiner Hinterhofwerkstatt hätte ich schlechtere Erfahrungen sammeln können. Aber natürlich war ich damals nur ein "Einzelfall" obwohl die Foren mit "Einzelfällen" überquollen. Mercedes war seinerzeit schlichtweg mit ihrem produzierten Schrott überfordert. Da brach bspw. auch das Kofferraumschloss nach dreieinhalb Jahren. An Kulanz war dabei nicht zu denken. Aber war sicher ein Verschleißartikel.
    Schnell Themenwechsel, sonst wird es mir heute noch <X
    ;)

    Also an meinen beiden E-Klassen (S211) funzte dies nicht so richtig. Sehr häufig blieb die Aufhängung auf halben Weg hängen oder fuhr erst gar nicht hoch beim Öffnen.
    Trotz Tausch der Führungsschienen und Steuergerätes hatte dies die Werkstatt nie richtig in den Griff bekommen. Das Problem war wohl damals darauf begründet, dass die Führungsschienen sich leicht verzogen (Erschütterungen, thermisch...) und dann aufgrund des Widerstandes sich der Motor abschaltete.


    Allerdings hatte ich damals auch das Glück ungewollt zu den privaten Testern zu gehören X( , denn dies war die Serie bei welcher es so viele Elektronikprobleme gegeben hat und selbst Taxifahrer scharenweise Mercedes den Rücken zugedreht hatten.
    Seit diesen Erfahrungen können mich die deutschen arroganten und überteuerten Premiumprodukte kreuzweise. Ich habe heute noch die Worte meines Werkstattmeisters in den Ohren "So ein Auto kauft man sich auch nicht privat" :cursing:
    Vielleicht gibt es aber mittlerweile ja zuverlässigere Lösungen.

    Stimmt, sehe ich auch so. Ich denke sogar: Da geht noch viel Wasserstoff den Berg hinab. Das ( also Wasserstoff-Antriebe) wird meiner Meinung nach eher die Lösung als das Batterie-geplagte Kurzstrecken-E-Gedöns. Das E-Auto ist eine gewissensberuhigende Übergangslösung. Wie gesagt: meine persönliche Meinung 8)

    Ich habe mir im Vorfeld auch den Mitsubishi Outlander Plug-In im Vorfeld angeschaut. Theoretisch wäre dieser für unseren überwiegenden Kurzstreckeneinsatz optimal.
    Aber Höchstgeschwindigkeit 170km/h, geringe Anhängelast haben mich davon dann doch abgehalten (vom Design ganz zu schweigen). Außerdem bekommt man auch recht wenig Infos, was mit den Akkus während der Laufzeit passiert. Es reichen ja schon tiefere Temperaturen um die Akkus in die Knie zu zwingen. Wie ist es dann nach vier, fünf, sechs.... Jahren ? ?(
    Zwar hat man acht Jahre Garantie, aber was ist wenn ich das Auto nach diesen acht Jahren verkaufen möchte. Wie leistungsfähig ist der Akku noch, oder kann ich das Fahrzeug direkt zum Verwerter fahren und zahle auch hierfür noch etwas wegen der Schadstoffe in der Akkuzelle ? Immerhin habe ich noch herausbekommen dass eine kaputte Akkuzelle für ca. 1000-1400 EUR repariert werden kann. Auch ein stolzer Preis....


    Was mich am meisten bei den Diskussionen aber ank****** ist, dass die schlechte Ökobilanz bei der Herstellung völlig unberücksichtigt ist und nur auf den "gesunden Bio-Strom" aus der Steckdose und der laufende Unterhalt verwiesen wird. Wie hieß es kürzlich in einem Bericht ? Man kann mit einem Diesel 100000km fahren um die Schadstoffe zu erzeugen, welche nur für die Herstellung der E-Autos und Akkus anfällt. Da sieht man ja schon wie belämmert das ganze ist. Auch konnte mir noch niemand sagen wie ich das Auto laden soll, wenn ich in einem Plattenbau wohne oder in einer Großstadt Laternenparker bin. Völlig irre, was in Deutschland abgeht. <X

    Hallo Charly,


    das ist die richtige Einstellung. Wer weiß was morgen ist.


    Ich habe mit dem Diesel auch kein Problem, wobei ein Benziner im Edge für meinen Einsatzbereich besser geeignet gewesen wäre.


    So ähnlich habe ich aber auch gedacht. Sieben Jahre Garantie und somit das Wissen, dass bis dahin nicht allzuviel negatives (Reparaturen) kommen kann, und dann mal schauen was bis dahin ist


    Ich bin noch nicht einmal davon überzeugt, dass 2030 die E-Autos des Rätsels Lösung sind. Da geht noch viel Wasser den Berg hinab.

    In Österreich kann man seit Jänner nur mehr Automatik mit ST-Line oder Vignale bestellen.
    Trend, Titanium und 190 PS wurden aus dem Programm gestrichen!

    Hmm, ob sich Ford damit eine bessere Ausgangslage verschafft, indem sie das Angebot so einschränken ?


    Wenn Ford nur mit den "Luxus-Ausstattungen" und großen Motor die Konkurrenz angreifen möchte, dürfte dies wohl scheitern.
    Für rund 60T€ werden viele wohl eher zu anderen (imageträchtigeren) Fabrikaten greifen.
    Und Aktionspreise und große Nachlässe dürften auf Dauer sicher auch keine Lösung sein.
    Die weitere Entwicklung ist sicher spannend.