Beiträge von mmoehle

    @Gongels und @hagi1968 das ist normal. Das Getriebe lernt die ersten 1000 km. Wenn bei Euch alle Updates drauf sind, dann gibt sich das mit der Zeit.
    Bei mir ist es mittlerweile (15.000 km) komplett weg. Verwendet, nach der Einfahrphase (~2000km) auch gerne mal die Stellung "S" und gebt der Kante mal die Kante :D
    Ach ja, wenn da ein Update für das Getriebe/Antriebsstrang eingespielt wird, dann beginnt die Anlernzeit auch neu, weil diese Einstellungen dabei wohl auch zurückgesetzt werden.


    War übrigens bei meiner E-Klasse nach einem Update auch so. Die Automatik Getriebe sind heute fast alle "intelligent". Ich glaube sogar zu merken, wenn meine Frau länger mit der Kante gefahren ist. Dann sind die Schaltpunkte wieder etwas anders. Wäre schöm wenn das wie die Sitze auch mit dem Schlüssel gekoppelt wäre...

    Das pendelt sich bei mir auch zwischen 5500 und 6000 km mit einer Füllung ein. Je nach Profil. Viel Autobahn und VollAK, dann sind es eher 5000km.
    Tanken mache ich mittlerweile bei ein billig Tankstelle direkt hinter dem Kanaltunnel. Da kostet der Liter 49,9 cent - mit einer schönen Zapfsäule.

    Aber wo nehmen dann Sygic & co. die Infos her? Bei denen geht es ja.
    Die Echtzeitfunktion, die die integriert haben, beruht ja auf den Bewegungsdaten der Verkehrsteilnehmer, aber nicht aus den "nicht befahrenen Strecken" (was ja bei einer Umleitung/Vollsperrung der Fall wäre.
    So ganz einleuchtend ist das noch nicht...

    Ganz einfach. Setze ein gut programmierte KI an solche Live Daten und Du kannst mit Sicherheit nach kurzer Zeit Dauerbaustellen auch erkennen.

    • Fahrzeuge fahren über einen längeren Zeitraum an immer den gleichen Stellen deutlich unter der in den "Grunddaten" hinterlegten Geschwindigkeiten = Baustelle (Langzeit)
    • Viele Fahrzeuge, die die Routenführung verwenden, fahren bei einer eigentlich zu verwendenden Abfahrt nicht mehr ab = Abfahrt gesperrt.
    • Punkt zwei ginge sogar ohne dass die Routenführung aktiv ist. Einfach indem nachträglich die gefahrenen Strecken ausgewertet werden. Auch da kannst Du gesprerrte Ausfahrten erkennen
    • Es gibt ja schon Apps (Maze), die auf dem Prinzip der Meldung von "Störungen" basieren. Warum sollte zu deren Geschäftsmodell nicht auch der Verkauf dieser Meldungen an andere ghören? Da müsst ich direkt mal in das schauen, was man sonst nur ungesehen vor der Nutzung der App abnickt (AGB)


    Und die Vermutung, dass eben die eigentlich dafür "verantwortlichen" Stellen Ihren "meldepflichten" hier nicht ausreichend nachkommen ist glaube ich nicht so abwegig. Das wird so laufen wie überall auf den Ämtern. EINER bekommt dafür den Hut auf. Das macht er aber

    • Nur nebenbei, sprich neben seiner eigentlichen Arbeit
    • Auch nur, weil er es zusätzlich auf das Auge gedrückt bekommen hat
    • Die Einweisung darauf von seinem Vorgänger erfolgte, der auch keinen Bock dazu hatte.
    • Und sowieso nicht, wenn er:

      • Urlaub hat
      • krank ist
      • auf Lehrgang ist
      • zu Mittag ist
      • Liste kann nahzu unendlich fortgesetzt werden.
    • Weil Vertretung gibt es natürlich nicht!!!

    Und solche Stellen gibt es auch an wichtigen Punkten in unserer Verwaltung. Hier bei uns läuft das so z.B. im Bauamt. <X


    Und wenn ich mir ansehe, wie hier sonst so Straßenbauvorhaben geplant, ausgeschrieben und durchgeführt werden, dann weiß ich, welche Prio diese doofen Verkehrmeldungen haben.
    Beispiel Sanierung Kanaltunnl Rendsburg:

    • Begonnen Sommer 2011, gplantes Ende der Sanierung Ende 2013
    • Fertigstellung der ersten Röhre Ende 2016.
    • eigentlich sollte die 2. Röhre Februar 2020 fertig sein (der Termin wurde auch mindestens 2 mal verschoben), aber leider hat die Firma, die für die "Sicherheitstechnik" im Tunnel zuständig ist, mal eben lapidar erklärt: "Sorry Jungs das wird nichts! Wir haben leider nicht die Kapazitäten, weil der Willi ist gerade krank und der Otto geht demnächst in Rente. Ihr müsst im Jahr 2020 die Röhre mindestens noch für ein halbes Jahr immer mal wieder sprerren!"
    • Geplante Kosten: 25 Mio. Mittlerweile sind wir da bei mindestens 70-80 Mio. Neu hat das Dingens übrigens auch 60 Mio. gekostet - DM!

    Und dann liest Du noch auf den Seiten der verantwortlichen Behörde:



    Bei der Sanierung der Oströhre haben wir viel gelernt. Dadurch können wir die Arbeiten an der Weströhre besser einschätzen. Ende Dezember 2016 stimmten wir mit den Baufirmen einen baubetrieblich optimierten Zeitplan ab. Der fortgeschriebene Vertrag enthält Ergänzungen und sieht verbindliche Zwischentermine vor. Die Arbeiten in der Weströhre erfolgen nun in einem erweiterten Zwei-Schicht-Betrieb an 6 Tagen in der Woche und werden von einer verstärkten Bauaufsicht überwacht.


    Die verstärkte Bauaufsicht, die jetzt erst mekt, dass die Firma, die eigentlich schon fast fertig mit der Sicherheits- und Verkehrsleittechnik sein sollte, noch nicht einmal da war. Suuuper.


    Und da verlangst Du, dass die gelichen Honks auch noch irgendwelche sch... Verkehrsmeldungen weitergeben sollen??? Die haben ganz andere Probleme....


    Gruß
    Michael



    PS. Schaden für Unternehmen hier in der Gegend: so ca 100-120 Mio €. Und das, weil hier mindestens 2 mal die Woche die Höhenkontrolle ausgelöst wird oder irgend ein Honk im Tunnel liegen bleibt oder aber auf einen anderen auffährt. Dann geht im Umkreis von 10 km inkl der Städte Rendburg und Büdeldorf innerhalb von 20-30 Minuten nichts mehr.


    PPS. Ich komme langsam wieder runter.


    PPPS. Etwas vom eigentlichen Thema ab, aber ich glaube, solange das System von dieser Seite "gefüttert" wird, bleibt es, was es ist - ein Glücksspiel.

    Und bei allen Systemen ist eines gleich:
    Die Daten kommen von der Bundesanstalt für Strassenwesen. Gibt die Daten nicht richtig oder unvollständig weiter, dann werden diese auch falsch in den Navis angezeigt. Und ich glaube mittlerweile, dass da meistens (auch nicht immer) zwar die Planungsdaten von Langzeit Baustellen reinkommen, diese aber leider micht aktualisiert werden, wenn's mal länger dauert (Also eigentlich immer). Ich hab hier einige Beispiele in der Gegend, wo das genauso gelaufen ist. Die Behörden sind mittlerweile völlig damit überfordert Baustellen korrekt zu planen. Bzw. den ausführenden Firmen über entsprechende Verträge und Strafen Beine zu machen, wenn die Zeiten nicht eingehalten werden. Daneben werden dann solche Dinge, wie die Information darüber, das die Baustelle sich hinzieht, eben nicht an die entsprechenden Stellen weitergegeben.


    Da sind dann Systeme wie Google Maps, die dies per KI aus entsprechenden Daten von Nutzern "herauslesen" deutlich im Vorteil. Das wiederum würde für Ford aber heißen, dass Sie die Routing Informationen von "Ihrer" Flotte auswerten/erfassen müssten. Da wäre dann aber vermutlich der Aufschrei riesengroß. Google lässt sich das bei der Nutzung der Maps/Android einfach absegnen und gut ist. Liest sowieso keiner....

    @OlliVision, kann ich machen. Glaueb aber nicht wirklich, dass das nötig ist. Bisher gab es auch im nachhinein keine Probleme mit Beanstandungen bei unserem FFH. Auch jetzt sind es ja "Mängel", die erst später aufgefallen/aufgetreten sind. Dim Mechantroniker gezeigt und dann läuft das seienn Gang über die Garantie. Das einzige, was da manchmal nicht klappt, dass sind Bestellungen. So auch diesmal. Die Dichtung für das Fenster wurde leider für die falsche Seite geliefert. Also einen Tag länger als geplant in der Werkstatt. Egal, der EcoSport macht auch Spaß :)


    Aber Du kannst gerne zum Vorführen vorbei kommen!!!

    Habe Anruf bekommen. Meiner war dabei. Morgen Nachmittag ist Mängelbesichtigung. Schätze Mitte nächster Woche ist Übergabe. :thumbup:

    Hm, was mir dazu noch einfällt, was hier noch nicht zwingend geschrieben wurde:


    • Schau Dir die Heckklappe und dort die Rückleuchten genau an. Vor allem von der Seite. Dort sind auf beiden Seiten so ca. 17 cm lange, schwarze Kunststoffabdeckungen. Die sind teilweise nicht richtig montiert. VOr allem die rechte Seite scheint heir betroffen zu sein. DIe Dinger haben eigentlich 3 Kunsstoffösen, mit denen Sie hinter den Rückleuchten befestigt sind. Von denen war bei mir eine gar nicht befestigt und eine so stark angezogen, dass der Kunsstoff ausgebrochen ist. Dazu ist dort auch ein Klebepad, der die Mitte halten soll angebracht. Da war leider die Schutzfolie auf der 2. Seite nicht abgezogen. Also nichts mit kleben. Dadurch wird es dann irgendwann (gerade bei Wärme) zu knapp mit der Öffnung der Hecklappe. Folge davon ist, dass diese Plastikabdeckung am Rücklicht im Fahrzeugchassis hängen bleibt und das beim öffnen ordentlich knackt! Das kann man dann wieder randrücken und spätestens nach 3-4 mal ist das ganze Teil dann komplett rausgerissen. Den gleichen Fehler mit dem nicht komplett befestigten Kunsstoffstreifen hatte ein neuerer Egde beim Händler auch. Da waren sie in Kananda aber so "pfiffig" diesen Streifen an der Stelle, wo er immer hängen bleibt, zu kürzen um ca. 5mm. Sieht man deutlich, dass der Kunsstoff hier wirklich geschnitten wurde.
    • Schau Dir auch die Dichtungsgummis der hinteren Scheiben an. Die sind z.T. nicht sauber verbaut. Dadurch wird dann beim schliessen des Fensters der Gummi quasi aufgerollt, Der äußere Teil der Dichtung wird nach innen gedrückt. Wenn man es nicht merkt/sieht dann steigert sich das mit jedem öffnen/schließen des Fensters. Irgendwann kannst Du die Dichtung nur noch tauschen, weil sie diese Form nicht mehr verlässt. Auch das war bei meinem und bei dem neuen im Autohaus. Komischerweise bei beiden auf der Fahrerseite.

    Gruß
    Michael