Aus Erfahrung weis ich das die Autos über die Reifen mit dem LKW verzurrt werden dafür gibt es extra spanngurte aber nicht an den Felgen sonder über die laufflächeIMG_5938.JPG
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Dann bleibt noch der Transport von Oakville nach New York...
mfg
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In dem Video sieht man auch die Befestigung an den Felgen bei 34:18 und 34:59 ff
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Du hast Recht!
Aber bei dem schwarzen Sportwagen (ist das n Aston Martin?) liegt da noch n Lappen umzu, (34:18)
Bei 34:59 sind´s Stahlfelgen von Transportern...
Wenn man Felgen beschädigen will,
dann nicht mit dem Gurt, sondern mit dem Gurtschloß.
Da müsste man ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein,
wenn man das Schloß durch die Felge fädelt
und nicht das lose Gurtende...mfg
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Hallo,
ich will da niemandem zu Nahe treten und es mag auch sein, dass es auf diesem Schiff
mit dieser Crew auch normalerweise sorgfältig gemacht wird, mit Ausnahme des
Aston Martin halt.
Nun ist es aber so, dass die Autos in den USA aufgeladen werden und das Verhältnis eines
US-Dockarbeiters zu Autos ist - wie in den USA grundsätzlich - gelinde gesagt weniger
emotional als bei uns.
Ich habe Mustang Cabrios mit heller Lederausstattung und der Signatur von Arbeitsschuhen
gesehen, weil die bei den Cabrios die Dächer runterlassen damit man auf/über die Sitze
steigen kann, weil die Cabrios so ohne nötigen Türabstand noch näher zusammengestellt
werden können.MfG
Heinz
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Hallo,
ich will da niemandem zu Nahe treten und es mag auch sein, dass es auf diesem Schiff
mit dieser Crew auch normalerweise sorgfältig gemacht wird, mit Ausnahme des
Aston Martin halt.
Nun ist es aber so, dass die Autos in den USA aufgeladen werden und das Verhältnis eines
US-Dockarbeiters zu Autos ist - wie in den USA grundsätzlich - gelinde gesagt weniger
emotional als bei uns.
Ich habe Mustang Cabrios mit heller Lederausstattung und der Signatur von Arbeitsschuhen
gesehen, weil die bei den Cabrios die Dächer runterlassen damit man auf/über die Sitze
steigen kann, weil die Cabrios so ohne nötigen Türabstand noch näher zusammengestellt
werden können.MfG
Heinz
Das ist wohl so. Man kann es zwar nicht über einen Kamm scheren, aber im Durchschnitt scheint der Amerikaner weniger pingelig bei einem Auto und auch Neufahrzeugen zu sein, als der durchschnittliche deutsche Käufer. In meinem vorherigen Job habe ich mich intensiv mit weltweiten Auslieferungsschäden an Neufahrzeugen befasst. Hierbei war im Rahmen von Fahrzeug EXPORTEN von Deutschland nach USA auffällig, dass bei einer großen Anzahl Fahrzeugen im Jahr hier in Deutschland vor der Verschiffung in Bremerhaven kleine Schäden festgestellt wurden bevor die Autos auf das Schiff Richtung USA verladen wurden. Typische kleine Kratzer in Lack oder Felgen, Innenraum etc). Diese Schäden wurden nicht mehr hier in Deutschland vor Ort instand gesetzt, sondern es wurde zur Dokumentation nur eine Abschreibung gemacht und versicherungstechnisch gesehen eine Schaden-Nr. angelegt und eine Rückstellung gebildet für die zu erwartenden Reparaturkosten die in den USA vor der Auslieferung noch anfallen könnten.
Erstaunlicherweise war es dann aber so, dass bei einen erheblichen Teil dieser Kleinstschäden nie eine Reparaturrechnung aufgemacht oder vom amerikanischen Händler nur eine Mini-Pauschale geltend gemacht wurde. Anscheinend ist der Käufer dort häufig nicht so aufmerksam oder z.B. in einem Fall wo in Deutschland eine Neulackierung verlangt werden würde, gibt man sich dort mit einer Schleifpolitur zufrieden.
Gruß
Patrick -
Daraus resultiert eine neue Frage...
Wer befestigt denn die Autos an Bord? Die jeweiligen Hafenarbeiter oder das Schiffspersonal?
Werde das mal versuchen zu eruieren...obwohl mein Cousin eigentlich immer im Hafen und mehr als wenig Zuhause ist...
mfg
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Daraus resultiert eine neue Frage...
Wer befestigt denn die Autos an Bord? Die jeweiligen Hafenarbeiter oder das Schiffspersonal?
Werde das mal versuchen zu eruieren...obwohl mein Cousin eigentlich immer im Hafen und mehr als wenig Zuhause ist...
mfg
Die gesamte Verladung und auch das laschen (befestigen an Bord) an Bord macht das Personal des Terminal Betreibers. Die Schiffbesatzung ist so klein, dass die das zeitlich gar nicht bewerkstelligen könnten. Und das Laschen wird auch nicht so umsichtig wie auf dem obigen Foto auf dem PKW Transporter gemacht, sondern einfach mit Gurt durch die Felge und festzurren. Da kann es an den Innenseiten der Felgen sicher mal scheuern wenn der Spanngurt da gerade einen Knick hat und bei starkem Seegang die Autos leicht schwanken.
Hier ab 3:37 ist kurz das Laschen zu sehen:
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Da fällt mir doch spontan eine Geschichte von BMW ein. Voller Stolz hatten die
ihr Werk in Spartanburg eingeweiht um 3-er und Z-er für den amerikanischen
Markt zu produzieren, dann kamen die X-er dazu, die auch nach D-Land
kamen. Irgendwann bemerkte man, dass sich viele X-er Kunden in D-Land
über Dellen und die Spaltmaße beschwerten. ( Unbeantwortet bleibt,
auch was die heutige Übergabekontrolle der Edges in D-Land betrifft,
warum das nicht vorher auffällt ??? ).
Nun sandte man deutsche Qualitätskontrolleure nach Spartanburg
und die bekamen schon bei den Zwischenkontrollen einen Herzkasper.
Dellen, Spaltmaße, schiefe Aufkleber alles Peanuts, denn auch
leicht verschieden farbige Sitze kamen schon mal bei der Endkontrolle
an und ( Achtung !!!) durch....und die Kundenbeschwerden in den USA : 0 / in Worten " NULL "
Heute haben die an jeder Ecke Zwischenkontrollen und in D-Land ausgebildete
Qualtätsprüfer, zudem Laser- und Videokontrollen.MfG
Heinz
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Diese Macken an den Speichen haben meine Felgen nicht.
Dafür kann ich die doch ein wenig schlechte Lackierung bestätigen. Ist halt amerikanische Qualität. Eine Felge ist auch leichte Kratzer, fällt aber dank der Farbe nicht auf, nur wenn man wirklich nah ran geht.