• Ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass die Radmuttern (bei Benutzung der gleichen Nuss) vom vFL deutlich strammer in der Nuss saßen als die jetzt vom FL.

    Da wurde definitiv was an den Maßen gemacht...

    Beim vFL war das manchmal so klamm, dass man zu tun hatte, die Nuss wieder runter zu bekommen.

    - ST-Line, (02/2020), 2,0 TDCI 175kW/238 PS, Star-Weiß Metallic, Konfiguration: Alles außer Dachreling und Standheizung ;)

    - Suzuki GSX-S 1000F, Bj.2017, Metallic Triton Blue/Glass Sparkle Black

  • Vielleicht hängt das mit den vielen verformten Radmuttern auch damit zusammen das Ford ja ein Anzugsdrehmoment von 220 Nm vorgibt.

    Sogar ein Tesla mit einem wesentlich höheren Fahrdrehmoment bekommt nur 140 Nm bei den Radmuttern.

  • Ich habe von meinem Reifenmonteur die Empfehlung bekommen eine Nuss nach dem amerikanischen Maß 7/8" zu verwenden, nachdem ich nach knapp vier Jahren die Muttern auch einmal komplett getauscht habe, nachdem auch die Zwischengröße 21,5 nicht mehr ging (empfahl der FFH) und teilweise die Nuss draufgeklopft werden musste, um sie überhaupt noch "greifbar" zu machen. X(

    Mit der "amerikanischen Nuss" klappt es seitdem problemlos - trotz Schlagschrauber. Keine Ahnung wo hier der exakte Unterschied ist, aber er hat hiermit beste Erfahrungen mit amerikanischen Fahrzeugen gemacht und bislang hat es sich bewährt. Habe mittlerweile bestimmt fünf-sechs Radwechsel gemacht und es flutscht immer noch wie neu.


    Vermutlich ist das amerikanische Maß doch exakter und "verbiegt" daher nicht die Kappen.

    Ford Edge ST-Line (seit 06/2019)

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  • Das ist nachvollziehbar. Ein amerikanisches Auto das in Kanada hergestellt wird hat bestimmt auch amerikanische Normen und Maße. Wenn eine 7/8 Nuss besser ist macht es Sinn eine zu kaufen. Denn alle paar Jahre die Radmuttern wechseln ist teuerer.

    Seit 2019 Besitzer eines ST-Line mit allem außer Pano Dach.AHK, Standheizung, Marderschutz